Über mich

Seit 2018 begleite ich als Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin in meiner Praxis in Wien Menschen auf ihrem Weg zu mehr seelischer Gesundheit und persönlicher Entwicklung. Meine Eintragung in die Liste der österreichischen Psychotherapeut:innen erfolgte 2022.

Nach meinem Studium der Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund Freud Universität Wien (Mag.a pth.) und meiner Ausbildung am Psychoanalytischen Seminar Innsbruck habe ich mich in folgenden Bereichen weitergebildet:

  • Transference-Focused Psychotherapy (TFP) nach Otto Kernberg (ÖGATAP)

  • Operationalisierte psychodynamische Diagnostik (OPD) (Wiener Couch)

Derzeit befinde ich mich in Weiterbildung in Klinischer Ernährungsmedizin (MSc) an der Donau Universität Krems, sowie in klinischer Psycho-Neuro-Immunologie (kPNI). 

Ebenso bin ich diplomierte Fitness- und Personaltrainerin (PFA) und interessiere mich sehr für Körperarbeit, Mentaltraining und körpertherapeutische Ansätze.

Berufserfahrung & Engagement

  • Praktische Erfahrung u. a. in der Sigmund Freud Universitätsambulanz (Wien) und der Klinik Menterschwaige (München). 

  • Vortragstätigkeit bei der Jahrestagung der Organisation der Ärztinnen Österreichs

  • Jurymitglied beim Schulwettbewerb „We like EveryBODY“

Persönliches

Ich wuchs in der Steiermark, am Land, auf. Die dortigen Naturerfahrungen in meiner Kindheit haben mich sehr geprägt. Als junge Erwachsene absolvierte ich eine Filmschule, weit weg von der Natur, in New York City. Zurück in Wien, arbeite ich eine Zeit lang freiberuflich bei Film- & Fernsehen und studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft (BA). Durch meine persönliche Suche und den Wunsch nach Entwicklung kam ich über Umwege zur psychotherapeutischen Ausbildung. Ich entschied mich für die Methode der Psychoanalyse, da die Anerkennung und das Verständnis unbewusster Prozesse (Psychodynamik) im Menschen für mich nicht nur eine psychotherapeutische Methode, sondern eine Sichtweise auf die Welt und sich selbst darin, darstellen. An der psychotherapeutischen Arbeit schätze ich vor allem die Tiefgründigkeit und die Möglichkeit, Menschen in Entwicklungsprozessen unterstützen zu können.